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Liebe Freunde!
„Die Journalisten lügen!“, meinte kürzlich eine aufgebrachte Israelreisende und brachte damit auf den Punkt, was viele Israelfreunde fühlen.
Wie schwer eine treffende Darstellung der Vorgänge sein kann, wird am Beispiel des jüngsten Bombenanschlags auf das Hotel Eshel HaShomron deutlich.
Der Grund dafür ist, daß die unmittelbar Beteiligten jeden Medienkontakt ablehnen. Zu groß ist die Angst vor einer verzerrten Bloßstellung. Für den Bericht in diesem Israel-Report haben wir die ausdrückliche Genehmigung der Familie Gilboa.
Bitte, beten Sie für die Opfer der furchtbaren Anschläge, aber auch für die jungen Menschen, die sich fanatisiert in den Tod treiben lassen. Beten Sie „für alle Obrigkeit“, aber auch für uns Journalisten, denen es oft schwer fällt, ein klares Bild zu bekommen.
Mit herzlichem „Schalom“,
Ihr Johannes Gerloff