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Der Gott, den uns die Bibel offenbart, sitzt aber nicht nur im Himmel und lächelt über das Geschehen auf dem Planeten Erde. Er mischt sich ein. Der prophetische Beter von Psalm 2 sieht eine Zeit voraus, in der sich Gott zu Wort meldet, hörbar, verständlich, unmissverständlich, unüberhörbar.
„Dann wird Gott zu den Völkermassen reden in seinem Zorn, in seinem Grimm wird er sie aufschrecken“ (Ps 2,5). Gott konstatiert nicht objektiv, distanziert, neutral oder gar wissenschaftlich, was geschehen könnte. Er wird emotional, aufschreckend emotional.
Amos Chacham[1] hört im Sprachgebrauch dieses Verses „einen Krieger aus Fleisch und Blut: Zuerst verspottet er seinen Feind, der schwächer ist als er. Danach geht er voller Wutschnauben gegen ihn vor, um ihn zu bekämpfen und zu vernichten.“[2] Raschi[3] verweist auf das „Wutschnauben“ im „Lied des Meeres“ (Ex 15,8), und Chacham ergänzt, „dass man in der Sprache das Schnauben der Nase tatsächlich hört. Wenn ein Mensch wütend ist, stößt er Atem durch die Nase aus.“[4] Das ist im hebräischen Wort für Nase, „af“ (אף), das hier gebraucht wird, hörbar.
Die Bibel bezeugt vom Reden Gottes: Er spricht und es geschieht. „Er ruft und alles steht da“ (Jes 48,13). Sie zitiert den lebendigen Gott mehrfach mit den Worten: „Ich rede und tue es auch.“[5] Schon der hebräische Wortstamm, der in Ps 2,5 verwendet wird, um das Reden Gottes zu bezeichnen, unterscheidet nicht zwischen „Wort“ und „Sache“. Das „Gesagte“ ist ein und das selbe wie die „Sache“, die es bezeichnet. Der Gegenstand tritt mit dem Sprechen ins Sein. Das hebräische Wort „davar“ (דבר) trägt sowohl die Bedeutung „Wort“ als auch „Sache“ oder „Gegenstand“.
Wenn Gott redet, dann gibt er also nicht nur seine Gedanken zum Besten, sondern sein Wort schneidet wirkmächtig in das Wogen des Völkermeeres (vergleiche Ps 2,1f.) hinein. Wenn der lebendige Schöpfergott sein Schweigen bricht, kann Er von seinen Geschöpfen nicht mehr ignoriert werden kann. Dann wird eine Energie freigesetzt, die jede menschlich vorstellbare Nuklearexplosion im Vergleich als unwesentlich erscheinen lässt. Gott prägt das Weltgeschehen durch sein Wort.
Samson Raphael Hirsch[6] erkennt im hebräischen Wort „erschrecken“ (בהל) eine Verwandtschaft mit dem Wort „ba’al“ (בעל), das in der Regel mit „Herr“, „Gatte“, „Eigentümer“ oder „Besitzer“ übersetzt wird.[7] Ursprünglich bezeichnet es denjenigen, der einen anderen überwältigt, unterworfen und in Besitz genommen hat. Hirsch meint: Bei diesem Aufschrecken geht es um „die Überwältigung des Innern, [um] Bestürzung“[8].
Raschi beobachtet, dass Gottes Reden nicht zugunsten der Völker, sondern gegen sie gerichtet ist. Dann stellt er die Frage: „Um was geht es eigentlich in der Rede Gottes?“ Radak[9] antwortet: Einige Ausleger sehen eine Verbindung zwischen dem hier für das Reden Gottes verwendeten hebräischen Wortstamm „davar“ (דבר) und der „sehr schweren Seuche“ (דֶּ֖בֶר כָּבֵ֥ד מְאֹֽד), die Mose in Ex 9,3 für Ägypten androht. Dort steht für „Seuche“ das hebräische Wort „dever“ (דֶּבֶר), das ohne Vokalisierung total identisch ist mit „davar“ (דבר). Weiter beobachten die rabbinischen Lehrer, dass in 2. Chr 22,10 von der bösen israelitischen Königin Atalja gesagt wird, „sie sprach“ (וַתְּדַבֵּ֛ר), was dann in der Realität bedeutete: „sie tötete alle, die zur königlichen Familie gehörten“. Prägnant fasst Ibn Esra[10] zusammen: „Dies ist die Sprache des Todes!“
Während die jüdischen Schriftausleger kein Problem haben, den Sinn dieser Worte zu verstehen, verheddert sich Martin Luther an dieser Stelle.[11] Offensichtlich stößt der Reformator mit seiner eindimensionalen Auslegung von Psalm 2, die allein auf Leiden, Kreuzigung, Tod und Auferstehung Jesu Christi gerichtet ist, an seine Grenzen. Er fragt: „Wann aber hat er zu ihnen geredet in seinem Zorn, oder worin hat sein Zorn bestanden?“ Luther zieht durchaus in Erwägung, dass diese Worte „von dem römischen Heere gesagt“ sein könnten. Dann lässt er aber die Möglichkeit, dass die Römer oder ihr Vasallenkönig Herodes den Zorn Gottes durch die Hinrichtung Jesu auf sich gezogen haben könnten, völlig unter den Tisch fallen. Dabei waren die römischen Besatzer die eigentlich Verantwortlichen für die Verurteilung Jesu. Sie hatten die Hinrichtung auf ihre Weise, nämlich als Kreuzigung, durchgeführt. Wäre Jesus von Juden auf jüdische Weise hingerichtet worden, wäre er durch Steinigung, wie etwa Stephanus (Apg 7,54ff.), zu Tode gekommen.
Luther offenbart in seiner Auslegung von Psalm 2, wie befangen er in seiner Schriftauslegung durch seine antijüdische Perspektive ist. Er kommt hier, in Vers 5, zu dem Schluss: „Aber die Juden hat er, da sie durch die Römer verwüstet und getödtet wurden, durch die beginnende Angst auf ewig in Schrecken gesetzt.“ Der deutsche Reformator meint, seine Leser an dieser Stelle daran erinnern zu müssen: „Nun siehe das Register der entsetzlichen Strafen, die den Christusmördern bereitet sind.“ Um dann zu dem Schluss zu kommen: „Keine Creatur, auch Gott selbst nicht, ist ihnen geneigt.“
Doch zurück zum Text. Was sagt Gott so emotional geladen? Was ist seine Botschaft an die Völkerwelt? – „Ich habe meinen König eingesetzt auf dem Zion, dem Berg meiner Heiligkeit!“ (Ps 2,6). Der britische Schriftausleger Derek Kidner erkennt an dieser Stelle: „Dies ist die vernachlässigte Stimme, die das letzte Wort hat.“[12]
Zuerst einmal hält Ps 2,6 grundsätzlich fest: Gott setzt die Herrscher dieser Welt ein und ab. Das hatte der babylonische König Nebukadnezar erkannt, so dass er dem jüdischen Propheten Daniel bekannte: „Euer Gott ist ein Gott über alle Götter und ein Herr über alle Könige“ (Dan 2,47). Das bezeugt praktisch zeitgleich der Prophet Hesekiel (17,24) in seiner reichen Bildersprache, die in diesem Fall die Mächtigen der Welt als Bäume bezeichnet: „Alle Bäume des Feldes sollen erkennen, dass ich der Herr bin: Ich erniedrige den hohen Baum. Ich erhöhe den niedrigen Baum. Ich lasse den frischen Baum verdorren und den trockenen Baum aufblühen. Ich, der Herr, rede und tue [es auch] (דִּבַּ֥רְתִּי וְעָשִֽׂיתִי).“
Schon vor dem babylonischen Exil hatte der Gott Israels sich als eigentlichen Motor aller Völkerwanderungen geoutet. Er lässt den Propheten Amos (9,7) ausrichten: „Seid ihr mir nicht wie die Söhne der Kuschiten, ihr Söhne Israels? Habe ich nicht Israel heraufgeführt aus dem Land Ägypten, genau wie die Philister aus Kaftor und die Syrer aus Kir?!“ Schon Mose wusste, dass „der Höchste den Nationen ihr Erbteil zuteilt“ und „die Grenzen der Völker festsetzt“ (Deut 32,8).
Gottes Antwort auf den Völkeraufstand ist die Einsetzung seines Gesalbten auf dem Zion. Raschi paraphrasiert die Gottesworte im Mund des Psalmisten: „Warum tobt ihr? Ich habe mir diesen bestimmt, um Fürst und König zu sein auf dem Zion, dem Berg meiner Heiligkeit.“ Radak greift zurück auf den ursprünglichen historischen Kontext von Psalm 2, wenn er erzählt: „Nachdem David die Festung Zion erobert hatte, versammelten sich die Philister, um gegen sie zu kämpfen.“ Der jüdische Schriftausleger führt die Gedanken Gottes aus: „Wie können sie denken, das Königtum des Hauses David auszurotten? Ich habe ihn doch zum König gemacht und gesalbt!“
Diese Szene erinnert an Ps 110,1, wo in einem Psalm „für David“ der „prophetische Ausspruch des Herrn für meinen Herrn“ überliefert wird: „Setz dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße setze.“ „Nicht irgend einen beliebigen Menschen, sondern den, der ‚mein Heiliger‘ ist, von mir mit dem Heiligen Geist gesalbt“[13] beschreibt der Text hier. Dadurch werden beide, der Sohn und Zion, „durch Gottes Verheißung bestätigt (2. Sam 7,13ff.).“[14]
Aber historisch wird nirgends erwähnt, dass ein König Israels auf dem Zion gesalbt worden wäre.[15] Tatsächlich ist diese Aussage nur schwer verständlich, wenn man nur König David oder Jesus Christus vor Augen hat. Deshalb muss hier auch die Rückführung des Volkes Israel nach Zion und die Einsetzung eines Königs auf dem Zion in der Zukunft in den Blick genommen werden. Gott wird dieses Vorhaben durchführen, auch wenn „die Heiden toben“. Die Rückkehr des Volkes Israel bereitet die Einsetzung des gesalbten Königs auf dem Zion vor.
Mit der Bestätigung „Ich habe meinen König eingesetzt auf dem Zion“ (Ps 2,6) wird jede Konkurrenz zu Jerusalem ausgeschaltet. Nicht in Genf, New York, Brüssel, Moskau, Berlin, London, Paris, Peking oder Washington wird das Geschick der Menschheit entschieden, sondern in Jerusalem. Gleichzeitig wird jeder andere Herrschaftsanspruch auf diese Stadt für ungültig erklärt. Weder Völkerbund noch Vereinte Nationen, weder Papst noch die islamische Welt haben zu entscheiden, was mit Jerusalem geschieht, sondern allein „der im Himmel sitzt“. Das ist eine der Grundaussagen der Heiligen Schrift.
Der Psalmbeter verwendet hier nicht den herkömmlichen Namen, „Jeruschalajim“, Jerusalem, um die zentrale Stadt auf dem Bergrücken zwischen Mittelmeer und Jordangraben zu bezeichnen. Er spricht von „Zion“ (ציון), einem Begriff, der in den Psalmen viel häufiger verwendet wird, als der Name „Jerusalem“.[16]
„Ziun“ (ציון) ist eine „Bezeichnung“ oder die „Zensur“, die „Note“, die ein Schüler in der Schule erhält. „Ziun LeSchevach“ (ציון לשבח) ist die „Auszeichnung“, die „lobende Erwähnung“, „Ziun-Derech“ (ציון-דרך) der „Wegweiser“, das „Wegzeichen“. Luther meint: „Der Name Zion bezeichnet eine Warte.“[17] Und Hirsch erklärt „Zion“ als „Wahrzeichen und Denkmal für die Menschheit.“[18]
„Zion“ fordert die Aufmerksamkeit und gibt dadurch Ausrichtung, vermittelt Orientierung. Wer vom biblischen Wort geprägt ist, lebt „zionsorientiert“. Das heißt, er orientiert sich nicht an den Großen und Mächtigen dieser Welt, richtet sich weder nach Zeitgeist noch „political correctness“. Vielmehr blickt er auf Zion und weiß: „Die Thora, die Weisung, wird von Zion ausgehen“ (Jes 2,3). „Zionsorientiert“ leben bedeutet also nicht nur, auf Zion zu sehen, sondern auch, sich von Zion ausrichten zu lassen.
Zion wird definiert als „Berg meiner Heiligkeit“ oder „mein heiliger Berg“. Entscheidend für den Charakter dieses Berges ist die Heiligkeit Gottes. Zion ist der Ort, an dem sich der allmächtige Schöpfer und Beweger des Weltalls erdet, an dieser Erde festmacht. Paulus bezeugt, dass die „Herrlichkeit“ dem Volk Israel gehört (Röm 9,4). Der lebendige Gott hat seine Herrlichkeitsgegenwart, die in der rabbinischen Lehre als „Schechinah“ (שכינה) bezeichnet wird, an dieses Volk gebunden. Und mit dem jüdischen Volk kehrt sie in unserer Zeit nach Jahrtausenden der Trennung wieder auf den Zion zurück.
Fußnoten:
[1] (1921-2012) wurde in Israel bekannt als Gewinner des ersten israelischen und weltweiten Bibelquiz. Sein behinderter Vater, Noach Chacham, war ein jüdischer Bibellehrer, der 1913 von Wien nach Jerusalem übergesiedelt war. Er hatte den einzigen Sohn aus Angst vor einem Sprachfehler nicht an eine öffentliche Schule geschickt, sondern in äußerst ärmlichen Verhältnissen selbst ausgebildet. Das Bibelquiz im August 1958 offenbarte sein Genie und begründete seine legendäre Laufbahn als Schriftausleger.
[2] עמוס חכם, ספר תהלים, ספרים ג-ה, מזמורים עג-קן (ירושלים: הוצאת מוסד הרב קוק, הדפסה שישית תש”ן/1990), ז.
[3] Rabbi Schlomo Ben Yitzchak (1040-1105) oder auch „Rabbi Schlomo Itzchaki“, gemeinhin „Raschi“ genannt, wurde im nordfranzösischen Troyes geboren, studierte zehn Jahre in Mainz und Worms, bevor er wieder nach Troyes zurückkehrte, wo er sich als Richter und Lehrer auszeichnete. In seinen letzten Lebensjahren erlebte er die Judenverfolgungen der Kreuzzüge mit. Raschi gehört zu den ganz großen Auslegern jüdischer Schriften und ist der Erste, der Bibel und Talmud umfassend ausgelegt hat. Seine Grundanliegen waren, die Heilige Schrift unters Volk zu bringen, die Einheit des jüdischen Volkes zu fördern und die theologische Auseinandersetzung mit dem Christentum. Raschi unterschied scharf zwischen „Pschat“ (wörtlicher Auslegung) und „Drasch“ (übertragener, allegorischer Auslegung), wobei der Pschat den Ausschlag gibt. Seine Schriftauslegung hat den Reformator Martin Luther entscheidend geprägt. Obwohl seine Kommentare bis heute zum Standard gehören, schreibt er nicht selten „das weiß ich nicht“.
[4] עמוס חכם, ספר תהלים, ספרים ג-ה, מזמורים עג-קן (ירושלים: הוצאת מוסד הרב קוק, הדפסה שישית תש”ן/1990), ז.
[5] „דִּבַּ֥רְתִּי וְעָשִֽׂיתִי“ in Hes 17,24; 22,14; 36,36; 37,14.
[6] Samson Raphael Hirsch (1808-1888) stammte aus Hamburg und diente als Oberrabbiner in Oldenburg, Aurich, Osnabrück, in Mähren und Österreichisch-Schlesien. Als profilierter Vertreter der Orthodoxie war er ein ausgesprochener Gegner des Reform- und konservativen Judentums. Hirsch legte großen Wert auf das Studium der gesamten Heiligen Schrift. Ab 1851 war er Rabbiner der separatistischen orthodoxen „Israelitischen Religions-Gesellschaft“, engagierte sich im Bildungsbereich und veröffentlichte das Monatsmagazin „Jeschurun“. Hirsch hatte eine große Liebe zum Land Israel, war gleichzeitig aber ein Gegner der proto-zionistischen Aktivitäten von Zvi Hirsch Kalischer. Er wird als einer der Gründungsväter der neo-orthodoxen Bewegung gesehen.
[7] Jaacov Lavy, Langenscheidts Handwörterbuch Hebräisch-Deutsch (Berlin, München, Wien, Zürich: Langenscheidt, 7. Auflage 1985), 79.
[8] Samson Raphael Hirsch, Psalmen (Basel: Verlag Morascha, 2. Neubearbeitete Auflage 2005), 9.
[9] Rabbi David Ben Yosef Kimchi (1160-1235), der Erste unter den großen Schriftauslegern und Grammatikern der hebräischen Sprache. Er wurde im südfranzösischen Narbonne geboren. Sein Vater starb früh, so dass David von seinem Bruder Mosche Kimchi erzogen wurde. Radak erlaubte philosophische Studien nur denjenigen, deren Glaube an Gott und Furcht des Himmels gefestigt sind. Öffentlich setzte er sich mit Christen auseinander und griff vor allem deren allegorische Schriftauslegung und die theologische Behauptung an, das „wahre Israel“ zu sein.
[10] Rabbi Avraham Ben Me’ir Ibn Esra (1089-1164) ist einer der herausragenden Dichter, Sprachwissenschaftler, Schriftausleger und Philosophen des Mittelalters. Er stammte aus Toledo im damals muslimischen Spanien. Weite Reisen führten ihn durch ganz Nordafrika bis ins Land Israel. Fast alle seine Bücher schrieb er in den letzten 24 Jahren seines Lebens. Auf der Flucht vor muslimischen Judenverfolgungen bereiste er in dieser Zeit das christliche Europa. 1161 verliert sich seine Spur im französischen Narbonne. Bekannt ist, dass er im Januar 1164 starb. Unbekannt ist, wo das geschah – Rom, Spanien oder auch England stehen zur Debatte. Ibn Esra bestritt als ausgesprochener Rationalist als erster, dass Mose den Pentateuch geschrieben hat, glaubte aber an die prophetische Bedeutung astrologischer Erscheinungen – was etwa Rambam als Götzendienst entschieden ablehnte. Da seine Werke auf Hebräisch verfasst sind, machte er dem europäischen Judentum den geistigen Reichtum orientalisch-jüdischer Schriftauslegung, die weitgehend in arabischer Sprache überliefert ist, zugänglich. Besonders wertvoll sind seine exakten grammatikalischen Studien, wobei er sich immer um den ursprünglichen, wörtlichen Sinn des Textes bemüht.
[11] Vergleiche zum Folgenden Johann Georg Walch (hg.), Dr. Martin Luthers Sämtliche Schriften. Vierter Band. Auslegung des Alten Testaments (Fortsetzung). Auslegung über die Psalmen (Groß Oesingen: Verlag der Lutherischen Buchhandlung Heinrich Harms, 2. Auflage, 1880-1910), 265-267.
[12] Derek Kidner, Psalms 1-72. An Introduction & Commentary, TOTC (Leicester/England and Downers Grove, Illinois/USA: Inter-Varsity, 1973), 51.
[13] Johann Georg Walch (hg.), Dr. Martin Luthers Sämtliche Schriften. Vierter Band. Auslegung des Alten Testaments (Fortsetzung). Auslegung über die Psalmen (Groß Oesingen: Verlag der Lutherischen Buchhandlung Heinrich Harms, 2. Auflage, 1880-1910), 268.
[14] Derek Kidner, Psalms 1-72. An Introduction & Commentary, TOTC (Leicester/England and Downers Grove, Illinois/USA: Inter-Varsity, 1973), 51.
[15] C.F. Keil and F. Delitzsch, Psalms 1-35, Commentary on the Old Testament vol.5/1. Translated by Francis Bolton (Peabody, Massachusetts/USA: Hendrickson Publishers, February 1989), 94.
[16] עמוס חכם, ספר תהלים, ספרים ג-ה, מזמורים עג-קן (ירושלים: הוצאת מוסד הרב קוק, הדפסה שישית תש”ן/1990), ז.
[17] Johann Georg Walch (hg.), Dr. Martin Luthers Sämtliche Schriften. Vierter Band. Auslegung des Alten Testaments (Fortsetzung). Auslegung über die Psalmen (Groß Oesingen: Verlag der Lutherischen Buchhandlung Heinrich Harms, 2. Auflage, 1880-1910), 270.
[18] Samson Raphael Hirsch, Psalmen (Basel: Verlag Morascha, 2. Neubearbeitete Auflage 2005), 9, mit Verweis auf Jer 31,20; 2. Kön 23,17; Hes 39,15; vgl. Jes 2,3; Jer 30,17.