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Das Thema, das ich mir ursprünglich so nicht selbst gestellt habe, suggeriert, dass beides etwas miteinander zu tun hat: „Israel-Kritik“ und „Antisemitismus“. „Israelkritisch“ zu sein, ist heute eine Tugend – zumindest als Journalist sehr viel angesehener in der deutschsprachigen Medienlandschaft, als das Label „israelfreundlich“.
Das Schlimme am Judenhass ist, dass er eine Krankheit ist, die man nicht spürt, an der man nicht wirklich leidet, bis man im Rückblick erkennt, welch verheerende Folgen sie hat. Leiden wir daran? Und wenn ja, warum sollten wir dagegen angehen?
GESCHLOSSENE VERANSTALTUNG der kirchlich-theologischen Arbeitsgemeinschaft im Kirchenbezirk Marbach
Kontakt: Markus Haag, +49 (7062) 21840, markus.haag@elkw.de
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